Mehr Nachhaltigkeit im Hotel: 10 Tipps für ein erfolgreiches Nachhaltigkeitskonzept

11 Nov 2024 · 13
Immer mehr Menschen überlegen zweimal, ob sie eine Flugreise buchen sollen. Für über 40 % der deutschen Reisenden ist Nachhaltigkeit bei der Wahl ihrer Unterkunft ein entscheidender Faktor. Doch nicht nur die Urlauber:innen selbst überdenken ihr Reiseverhalten. Der Wunsch nach mehr Nachhaltigkeit ist längst auch in den Hotels angekommen. 
Aktuell sind Reisen und Tourismus für rund 8 % der weltweiten CO₂-Emissionen verantwortlich – Tendenz steigend. Für die Hotellerie bedeutet das: Um auch kommenden Generationen das Reisen zu ermöglichen, gilt es, den CO₂-Ausstoß bis 2030 um 66 % pro Zimmer zu senken. Ein wichtiger Begleiter auf diesem Weg ist ein funktionierendes Nachhaltigkeitskonzept. Damit können Hotelinhaber:innen festlegen, was sie für mehr Nachhaltigkeit konkret tun möchten, z. B. weniger Wasser verbrauchen und Energie effizienter nutzen.
Solche umwelt- und ressourcenschonenden Maßnahmen bedeuten nicht automatisch weniger Komfort für die Gäste. Im Gegenteil: Nachhaltige Veränderungen im Hotel sind eine Chance, das Gästeerlebnis auf ein neues Level zu heben – mit entschleunigenden Aktivitäten und einem guten Gefühl, das die ganze Reise durchzieht. 
In diesem Beitrag zeigen wir, wie Hotels in der Praxis nachhaltiger werden können – für die Umwelt und für zufriedene Gäste. 
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Was bedeutet Nachhaltigkeit in der Hotellerie?

„Nachhaltigkeit“ ist zu einem regelrechten Buzzword geworden. Doch der Begriff ist nicht geschützt. Dadurch ist es manchmal schwierig, Scheininitiativen von tatsächlichen Bemühungen für mehr Nachhaltigkeit zu unterscheiden. In der Praxis führt ein zu lockeres Verständnis von Nachhaltigkeit schnell zu Greenwashing – mit weitreichenden Folgen für das Unternehmensimage, wenn das Vertrauen der Hotelgäste schwindet. 
Weltweit hat sich die Vorstellung durchgesetzt, dass Nachhaltigkeit auf 3 Säulen steht. Ein Nachhaltigkeitskonzept muss demnach sowohl ökologische als auch soziale und wirtschaftliche Dimensionen beinhalten.

3 Säulen der Nachhaltigkeit

  • Ökologische Nachhaltigkeit zielt darauf ab, die Natur nicht auszubeuten. Zu dieser Dimension gehören Maßnahmen zum Umweltschutz, ein schonender Umgang mit Ressourcen und die Absicht, vorwiegend nachwachsende Rohstoffe zu verwenden. 
  • Ökonomische Nachhaltigkeit rückt den Aspekt der Enkeltauglichkeit in den Fokus. Ein Hotelbetrieb ist dann wirtschaftlich nachhaltig, wenn man den Status quo über Generationen hinweg halten kann, wenn also zukunftsfähig gearbeitet wird.
  • Soziale Nachhaltigkeit meint in erster Linie faire und gesunde Arbeitsbedingungen. Zufriedene Mitarbeiter:innen sind motivierter und bleiben ihrem Betrieb eher treu. Diese Mitarbeiterbindung wirkt sich auch positiv auf die Gesundheit der Kolleg:innen sowie auf Fehltage bei der Arbeit aus – das belegt sogar eine Studie der AOK
Als Faustregel gilt: Je konkreter und nachvollziehbarer das Engagement für Nachhaltigkeit kommuniziert wird, desto besser. Ein wichtiger erster Schritt für jedes Hotel ist die Bestandsaufnahme: Wie groß ist der eigene CO₂-Fußabdruck überhaupt? Welches Einsparpotenzial bieten Investitionen in mehr Nachhaltigkeit? Und wie zufrieden sind die Mitarbeiter:innen aktuell?
Im nächsten Schritt geht es darum, Veränderungspotenziale aufzudecken und auszuschöpfen, die langfristig positive Auswirkungen auf das Hotel und die Umwelt haben. Das können bspw. Maßnahmen zur Reduzierung von CO₂-Emissionen, zur Abfallvermeidung und zur Steigerung der Energieeffizienz sein. Entdecken Sie nachfolgend 10 konkrete Ideen für mehr Nachhaltigkeit im Hotel.

1. CO₂-Bilanz des Hotels kompensieren

Eine Möglichkeit, den ökologischen Fußabdruck eines Hotels zu schmälern, ist die CO₂-Kompensation. Was viele Menschen bereits mit einem kleinen Beitrag auf Urlaubs- und Geschäftsreisen leisten, können auch Hotels für einen klimaneutralen Betrieb tun. Das hoteleigene Nachhaltigkeitskonzept gibt Aufschluss darüber, wie viel Kohlenstoffdioxid ausgeglichen werden muss. Die positiven Auswirkungen des CO₂-Ausgleichs werden dann im Nachhaltigkeitsbericht festgehalten. 
Beim CO₂-Ausgleich investieren Unternehmen in Umweltschutzprojekte auf der ganzen Welt, die es sich zum Ziel gemacht haben, Kohlenstoffemissionen zu reduzieren, Ökosysteme zu erhalten und Wildtiere zu schützen, um die betrieblichen Emissionen auszugleichen. Es bleibt der Hotelführung überlassen, ob sie eine ganze Organisation oder bestimmte Projekte unterstützen möchte.
Für börsennotierte Unternehmen mit mehr als 500 Mitarbeiter:innen ist die Nachhaltigkeitsberichterstattung im Zuge der EU-weiten „Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD)“ bereits verpflichtend. Doch auch kleinere Betriebe können Pluspunkte sammeln, wenn sie ihr Engagement für den Umweltschutz in Zahlen belegen können, etwa um bestimmte Umwelt-Zertifikate zu erhalten:
Hotels, die ihren CO₂-Fußabdruck nach internationalen Standards messen – und reduzieren –, können damit zusätzlich bei der Hotelklassifizierung der Hotelstars Union (HSU) punkten.
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2. Wasser sparen: nicht jeden Tag Handtücher & Bettwäsche waschen

Wenn Hotelgäste Handtücher und Bettwäsche mehr als einmal verwenden, lassen sich die Waschladungen und der damit verbundene Wasserverbrauch um schätzungsweise 17 % senken. In den meisten Hotelzimmern stehen deshalb bereits Hinweisschilder, die darauf aufmerksam machen, dass es den Gästen überlassen bleibt, ob sie die Handtücher erneut verwenden und aufhängen oder auf den Boden legen, damit das Personal sie austauscht. Die Bettwäsche wird in der Regel überhaupt nur noch auf ausdrücklichen Wunsch der Gäste während des Aufenthalts gewaschen.  
Das Interessante daran: Es macht einen nachweislichen Unterschied, wie der Hinweis formuliert wird. Standard-Botschaften wie „Helfen Sie mit, die Umwelt zu schützen“ führen dazu, dass rund 35 % der Gäste die Handtücher wiederverwenden. Formulierungen wie „Tun Sie es anderen Gästen dieses Hotels gleich und helfen Sie mit, die Umwelt zu schützen“ steigern die Bereitschaft, die Handtücher wiederzuverwenden, schon auf 44 %. 
Gut zu wissen: Ab Januar 2025 soll der zusätzliche Wechsel von Handtüchern in Europa nur noch auf ausdrücklichen Wunsch der Gäste erfolgen. Darauf haben sich die 21 Mitgliedsstaaten der Hotelstars Union in einem neuen Kriterienkatalog geeinigt.

3. Energieeffizienz verbessern

Es gibt viele Möglichkeiten, um den Energieverbrauch im Hotel zu senken. Das schont Ressourcen und spart Geld – im Sinne von ökologischer und ökonomischer Nachhaltigkeit. Smarte Technologien gewinnen dabei zunehmend an Bedeutung. 
Sensoren an Heizkörpern und Klimaanlagen regeln den Betrieb vollautomatisch, sodass nur dann geheizt oder klimatisiert wird, wenn eine bestimmte Temperatur unter- oder überschritten wird. Eine andere Möglichkeit sind energieeffiziente LED-Lampen und Bewegungsmelder in den Toilettenräumen, um den Stromverbrauch zu senken.
Tipp: Auch Gäste können helfen, indem sie das Licht und die Klimaanlage beim Verlassen des Zimmers ausschalten, sofern dies nicht automatisch geschieht.  
Für Hotels mit Garten und Terrasse können sich Außenleuchten mit Sensoren lohnen, damit sie sich erst nach Einbruch der Dunkelheit einschalten und am Morgen automatisch wieder ausschalten. Auch solarbetriebene Alternativen zahlen sich aus.  

4. Erneuerbare Energie nutzen

Apropos Solar: Mit Ökostrom aus erneuerbaren Energiequellen lässt sich die CO₂-Bilanz eines Hotels deutlich verbessern. Zu den erneuerbaren Energieträgern, die unbegrenzt zur Verfügung stehen oder sich schnell „erneuern“, zählen Sonne, Wasser, Wind und Erdwärme. Sie sind die ressourcenschonenden Alternativen zu fossilen Energieträgern wie Kohle, Erdöl und Erdgas. Der Verzicht auf fossile Energiequellen bedeutet weniger Treibhausgasemissionen. Wichtig ist, dass der Ökostrom ausschließlich von zertifizierten Energieunternehmen bezogen wird. 
Hotels, die noch einen Schritt weitergehen möchten, produzieren ihren Strom einfach selbst mithilfe einer Photovoltaikanlage auf dem Dach. Je mehr Strom aus der PV-Anlage für den eigenen Hotelbetrieb genutzt wird, desto niedriger fällt am Ende des Monats die Stromrechnung aus. Ein Stromspeicher sorgt dafür, dass auch dann Energie zur Verfügung steht, wenn die Sonne einmal nicht scheint. Ganz besonders lohnt sich der Einsatz von Solarenergie bei einem Süddach, das jeden Tag viel Sonne abbekommt. 
Neben Solarenergie kann sich auch die Investition in Solarthermie lohnen. Dabei wird die Sonnenenergie statt in Strom in Wärme umgewandelt. Solarthermieanlagen kommen vielfach zur umweltfreundlichen und kostengünstigen Beheizung von Pools zum Einsatz. 
In weniger sonnigen Regionen kann sich der Umstieg auf Erdwärme lohnen, um das Hotel zu beheizen. Geothermie lässt sich aber auch mit erneuerbaren Energien wie Solarstrom und Solarthermie kombinieren. Eine Energieberatung hilft, geeignete Lösungen für den Hotelbetrieb zu finden.

5. Abfall reduzieren

Shampoo-Fläschchen und andere Kosmetik-Pröbchen aus dem Hotelbad galten lange als beliebt. Mit Blick auf die Umwelt sind sie aber sehr kritisch zu betrachten, denn: 
  • Einwegplastik macht etwa 40 % der Kunststoffe aus, die jedes Jahr produziert werden. 
  • Einmal verwendet, landen die Verpackungen im Müll und nur ein Bruchteil wird recycelt. Ganze 91 % enden auf Deponien oder werden unachtsam ins Gelände geworfen.
  • Es dauert mehrere hundert Jahre, bis sich bspw. eine Plastikflasche in Mikropartikel zersetzt. Das Ergebnis ist Mikroplastik und die Kleinstpartikel lösen sich wahrscheinlich nie ganz auf, sondern bleiben im Wasserkreislauf und verunreinigen die Meere. 
Immer mehr Hotels denken daher um und setzen inzwischen auf fest installierte Spender, um dem Plastikmüll Einhalt zu gebieten. 
Auch die im Zimmer bereitgestellten Wasserflaschen bestehen inzwischen öfter aus Glas statt Plastik. V. a. in warmen Urlaubsregionen stehen meist Wasserspender in der Lobby oder anderen Gemeinschaftsräumen zur Verfügung. Wer dann auch noch auf papierlose Buchhaltung umstellt, hat schon eine ganze Menge Abfall vermieden. 

6. Lebensmittelverschwendung vermeiden

Weiter geht’s mit der Abfallvermeidung in der Hotelküche, denn Lebensmittel sind wertvoll. Trotzdem  landen in Deutschland jedes Jahr tonnenweise Lebensmittel im Müll. Hotels können sich mit einfachen Maßnahmen gegen Lebensmittelverschwendung stark machen und dabei auch noch Geld sparen
Abfallvermeidung fängt bereits beim Einkauf an: Mit ein wenig kalkulatorischem Know-how kommt nur so viel ins Lager, wie innerhalb des Haltbarkeitsdatums verarbeitet werden kann. Dabei sollten die Einkäufe auch auf die Auslastung im Hotel abgestimmt werden. Am besten produziert man nicht zu viele Speisen vor, um Essensreste zu vermeiden – außerdem schmeckt es frisch zubereitet ohnehin am besten.
Bei der Zubereitung entsteht wiederum unnötiger Food Waste. Schalen, Strünke und andere Gemüsereste muss man nicht wegwerfen. Wie wäre es, sie als Geschmacksträger oder Farbgeber mitzukochen, um z. B. Suppen oder Saucen zu verfeinern? Ein gut geschultes Küchenteam weiß, wie es das Maximum aus jeder Knolle herausholt. Alternativ kann der Biomüll auch kompostiert und so in wertvollen Humus umgewandelt werden – z. B. für den Hotelgarten oder Kräuter und Gemüse im hoteleigenen Hochbeet.
Als Nächstes gilt es, das Speisenangebot zu überdenken. Mit All-you-can-eat-Deals und Büfetts werden Hotelgäste verführt, sich mehr aufzutun, als sie essen können. Achten Sie deshalb darauf, dass das Küchenpersonal die Köstlichkeiten möglichst häppchenweise vorbereitet. Zusätzlich können Hotels mit gezielter Kommunikation die Restaurantbesucher:innen dazu anregen, sich lieber kleine Kostproben vom Büfett zu holen, als einmal groß zuzuschlagen.

7. Regional und saisonal kochen

Übrigens sind nicht nur die Urlauber:innen im Hotel weit gereist – das, was sie im Restaurant verzehren, in der Regel auch. Im Schnitt legen Lebensmittel in Europa 3.500 km zurück, bevor sie auf dem Teller landen. 
  • Eine Lösung: den Menüplan auf den Saisonkalender abstimmen. Wer bspw. auf frische Erdbeeren im November verzichtet und die Gäste stattdessen mit einer saisonalen Quittencreme verwöhnt, kann die Zutaten regional beziehen und so Transportwege verkürzen und CO₂-Emissionen reduzieren.
  • Der Trend geht hin zu Zero-Kilometer-Produkten – auch als 0-km-Lebensmittel bekannt. Mittels Direktvertrieb vom Bauernhof aus der Region können Hotels die Klimabilanz ihrer Lebensmittel aufbessern und gleichzeitig Produzent:innen vor Ort unterstützen
  • Noch umweltfreundlicher fahren Sie mit Bio-Produkten, denn mit dem Verzicht auf Pestizide sinkt die Umweltbelastung durch die Landwirtschaft. Außerdem wird die Vielfalt gestärkt, wenn auf den Feldern von Bio-Betrieben Sortenraritäten gedeihen. 
  • Bei einer so reichen Auswahl an Obst und Gemüse kommen die Gäste vielleicht auf den Geschmack und stellen fest, dass Fleisch nicht immer sein muss. Setzen Sie auf hochwertige Zutaten und erweitern Sie den Menüplan um vegetarische und vegane Köstlichkeiten.
Verschiedene Salate an einem Hotel Buffet.

8. Sanften Tourismus fördern

Zu mehr Nachhaltigkeit im Hotel gehört ein umweltfreundliches Freizeitangebot. Stichwort: sanfter Tourismus. In der Wintersaison können Hotels Aktivitäten wie Schneeschuhwandern und Eisstockschießen abseits der Pisten anbieten. Im Sommer laden Themenwanderwege zu Ausflügen in die Natur ein. 
Vielleicht gibt es am Hotel einen Naturbadesee als ressourcenschonende Alternative zum Indoor-Pool. Auch Barfußpfade und ein Kräutergarten helfen dabei, zu entschleunigen und eine Verbindung zur Natur herzustellen
Wer bereits Lebensmittel von regionalen Bauernhöfen bezieht, kann die Zusammenarbeit ausweiten. Wie wäre es mit Kräuterwanderungen, Verkostungen im Hofladen oder einem Ausflug zu einem Erlebnisbauernhof in der Region? Solche Angebote sind ressourcenschonend und familienfreundlich
Dabei gilt: Das Auto darf ruhig stehen bleiben. Bieten Sie stattdessen Leih-E-Bikes an, sodass die Hotelgäste komfortabel und CO₂-neutral von A nach B kommen.

9. Nachhaltigkeit kommunizieren

Das Hotelpersonal hält den Betrieb am Laufen und sollte selbst immer auf dem neuesten Stand sein, was die Nachhaltigkeitsmaßnahmen angeht. Mit Feedbackrunden und Schulungen sorgen Hotels dafür, dass sich Nachhaltigkeit wie ein roter Faden durch alle Ebenen zieht. 
Auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit im Hotel ist es außerdem eine gute Idee, (potenzielle) Gäste über die Bemühungen zu informieren. Frei nach dem Motto „Tue Gutes und sprich darüber“ können Hotels verschiedene Marketing-Kanäle nutzen, um sich als attraktive Unterkunft für umweltbewusste Reisende zu positionieren. Hierfür eignet sich Social Media besonders gut: Mit Posts, Infografiken und Hinweisschildern können Hotels z. B. folgende Fragen beantworten: 
  • Was wird zur Abfallvermeidung getan? 
  • Wie viel Solarstrom wirft die PV-Anlage auf dem Dach ab?
  • Seit wann kommen ausschließlich umweltschonende Putzmittel bei der Zimmerreinigung zum Einsatz?
Dabei ist es wichtig, nicht zu übertreiben oder falsche Erfolge zu feiern, die man noch gar nicht erreicht hat. Viel authentischer ist es, die Bereitschaft zur Veränderung zu kommunizieren. Dabei können Sie die Gäste mit einbinden und nachfragen, wo es noch Verbesserungspotenzial gibt. 

10. Gäste in das Nachhaltigkeitskonzept einbinden

Ein durchdachtes Nachhaltigkeitskonzept zieht umweltbewusste Reisende und die, die es noch werden wollen, an. Mit kleinen Handgriffen kann jede:r Einzelne dazu beitragen, den Hotelbetrieb ein bisschen nachhaltiger zu gestalten:
  • Zimmerreinigung abbestellen
  • Handtücher aufhängen und wiederverwenden
  • Müll vermeiden und richtig recyceln
  • Umweltfreundliche Aktivitäten wählen
Hotels sollten mit Hinweisschildern und umweltbewussten Angeboten auf Gäste zugehen, um sie für Nachhaltigkeit im Urlaub zu begeistern. Dazu gehört auch, dass man auf die Anreise mit dem Auto verzichtet. Wie wäre es, wenn Sie die Hotelgäste mit einem E-Shuttlebus vom nächsten Bahnhof abholen?
Frau In Gewaechshaus Neu

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FAQ – häufige Fragen zu Nachhaltigkeit in Hotels

Was zeichnet ein nachhaltiges Hotel aus?

Welche Ideen und Maßnahmen gibt es für mehr Nachhaltigkeit im Hotel?

Wer ist für die Nachhaltigkeitspraktiken in einem Hotel verantwortlich?

Welche Zertifikate sollten nachhaltige Hotels besitzen?

Warum ist Nachhaltigkeit im Tourismus wichtig?

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