Wie sich die Pandemie auf Reisebüros ausgewirkt hat
Die Frühzeit der Pandemie
Sinkende Umsätze
- 93 % der Reisebüros berichteten von einem Rückgang der Betriebseinnahmen um mindestens 75 %cgegenüber 2019.
- 78 Prozent gaben an, dass die Einnahmen um 90 % oder mehr sanken.
Großer Personalabbau
- Von den Befragten, die bei Beginn der Krise Angestellte beschäftigt hatten, mussten 75 % mindestens einen Mitarbeiter entlassen oder beurlauben, die meisten mussten allerdings noch weitere Personen entlassen.
- Mehr als 43 % gaben an, drei Viertel oder mehr ihrer Mitarbeiter entlassen oder beurlaubt zu haben.
- Mehr als 16 % gaben an, zwischen 50 und 75 % des Personals entlassen oder beurlaubt zu haben.
- Fast 9 % hatten 25 bis 50 % der Mitarbeiter entlassen oder beurlaubt.
- Nur 7 % hatten weniger als 25 % ihrer Mitarbeiter entlassen oder beurlaubt.
Geschäftsschließungen
- Das australische Reisebüro Flight Centre hat 421 seiner 740 Niederlassungen geschlossen.
- Der deutsche Reiseveranstalter TUI schloss im Jahr 2020 166 Niederlassungen im Vereinigten Königreich und in Irland und weitere 48 im Jahr 2021.
- Das britische Reiseunternehmen Hays Travel schloss 89 seiner Niederlassungen nach dem dritten nationalen Lockdown im Vereinigten Königreichs Anfang 2021.
Große Unternehmen in der Pleite
- STA Travel, ein im Vereinigten Königreich ansässiges Unternehmen, das sich auf Reisen für junge Menschen spezialisiert hatte (unter anderem mit Auslandsjahren und Freiwilligenprojekten), musste Mitte 2020 schließen. STA hatte über 50 Niederlassungen im ganzen Vereinigten Königreich.
- Upside Business Travel war das erste große gewinnorientierte Reisebüro, das seine Geschäftstätigkeit aufgeben musste, als es im Jahr 2021 seinen Betrieb einstellte.
- Auch das Geschäftsreisemanagement-Unternehmen Lola musste 2021 schließen.
Wiederaufleben im Jahr 2021
- Laut einer Umfrage von ASTA im März letzten Jahres verzeichneten 76 % der Reisebüros im Jahr 2021 mehr Kunden als vor der Pandemie, wobei 81 % angaben, dass sie von Kunden kontaktiert werden, die nie zuvor ein Reisebüro genutzt hatten.
- Diese Umfrage ergab auch, dass über ein Viertel der Reisenden (27 %) vor der Pandemie immer oder oft ein Reisebüro genutzt hatten. Aber fast die Hälfte der Reisenden (44 %) gab an, dass sie nach dem Ende der Pandemie mit höherer Wahrscheinlichkeit ein Reisebüro nutzen würden.
Herausforderungen traditioneller Reisebüros
Aufstieg der Online-Reisebuchungsplattformen
Mehr Präsenz und Vertrauenswürdigkeit im Internet
Hohe Fixkosten
Die Evolution des Reisebüros
Krisenmanager
Experten für weltweite Krisen
Konzentration auf weniger Kunden
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